Guten Tag!
Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Interesse an unserer Studie und möchten Ihnen auf den folgenden Seiten Informationen geben.
Worum geht es in unserer Studie?
Eine große Anzahl an wissenschaftlichen Studien zeigt, dass affektive Störungen und Angststörungen vermehrt bei Personen auf dem autistischen Spektrum auftreten. Eine quantitative Studie mit über 300 Versuchspersonen auf dem autistischen Spektrum hat ergeben, dass sich die psychischen Belastungen noch weiter erhöhen, wenn sie außerdem nicht-binär, gender-queer und/oder trans* sind. Doch wie gelingt es diesen Personen, erfolgreich damit umzugehen? Was stärkt Sie?
In dieser Studie möchten wir mehr über die hilfreichen Strategien, die sogenannten „Ressourcen“, von nicht-binären, gender-queeren und/oder trans* Person im Umgang mit den subjektiven Herausforderungen, welche aus einem Mehrfachminderheiten- Status resultieren können, erfahren. Wir nutzen die Oberbegriffe nicht-binär, gender- queer und trans* um eine ausgewählte Gruppe an Personen anzusprechen und somit detaillierte Erkenntnisse zu gewinnen. Gleichzeitig sind wir uns der großen Vielfalt hinter diesen Oberbegriffen bewusst und bitten Sie, die nachfolgenden Fragen auf sich und Ihr individuelles Erleben zu beziehen (auch wenn Sie sich nicht von den Oberbegriffen angesprochen fühlen).
Unsere Studie hat das Ziel, mehr über die inneren und äußeren hilfreichen Strategien von nicht-binären, gender-queeren und/oder trans* Personen auf dem autistischen Spektrum zu erfahren. Ihre Erfahrungen sind für uns sehr wertvoll!